Bereits seit Mitte des Jahres berichten diverse Medien wie das Handelsblatt, der NDR oder die Süddeutsche Zeitung über die Entwicklung auf dem deutschen Papiermarkt. Die Preise steigen deutlich und scheinbar unaufhörlich, denn Altpapier ist knapp. Immerhin basieren etwa 80 Prozent der Papierproduktion auf diesem Rohstoff.

Der Markt verändert sich zunehmend – ein Prozess, der durch die Pandemie zusätzlich verstärkt wird: Es werden andere Produkte gebraucht, wie z.B. Kartons für den Onlinehandel. Hersteller, die bisher Papier für grafische Zwecke produziert haben, satteln auf aktuell gefragtere Materialien um, wie Wellpappe. Durch Einsparungen im Printbereich (Zeitungsanzeigen, Messekataloge, etc.) während der Corona-Krise fällt zudem weniger Altpapier an, so dass der Kreislauf der Papierherstellung verlangsamt bzw. teils sogar unterbrochen wird. Faktoren wie die steigende Inflationsrate und Streiks in der Branche kommen erschwerend hinzu. Den Produzenten bleibt also oft nichts Anderes übrig, als die Preise anzuheben, was auch wir bei Fromm + Rasch deutlich zu spüren bekommen.

Für uns ist es eine Herausforderung, diesen Preisanstieg für Sie möglichst gering zu halten und Lieferzeiten einzuhalten. Denn unser wichtigstes Ziel ist es nach wie vor, dass wir Ihnen ein perfektes Gesamtergebnis liefern und Sie mit Ihrem Auftrag zufrieden sind – vom ersten Kontakt zum Mitarbeiter bis hin zur Auslieferung.

Auch deshalb sehen wir die Situation als Chance, uns weiter als verlässlichen „Partner in Print“ zu zeigen – immer mit der Motivation, mit Ihnen zusammen Lösungen und Ideen zu finden, um Ihr Produkt mit dem bestmöglichen Druck in Szene zu setzen.

Lassen Sie uns also gemeinsam davon profitieren, indem wir miteinander kommunizieren und Ideen und Strategien entwickeln. Denn wir bei Fromm + Rasch finden: Nichts zeigt mehr Wertschätzung als ein gutes Druckprodukt.